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Wann sollten Sie nicht zu mir in die Hundeschule kommen...

In meiner Hundeschule möchte ich effektiv und konzentriert mit Ihnen und Ihrem Hund arbeiten.

Wenn Sie während der Übungsstunden ein Kaffekränzchen und/oder private Gesprächsrunden untereinander erwarten, dann muß ich Sie leider enttäuschen.

Beim Hunde-Training ist während der gesamten Zeit Konzentration und Mitarbeit gefordert.

Im Anschluß an das Training ist für einen Schnack immer noch Zeit.

Wenn Sie pauschale Lösungen, eine Checkliste nach dem Motto „Wenn der Hund das tut, dann macht man das.“ erwarten, dann werden Sie so etwas bei mir nicht finden.

Ein Hundetraining im Schubladen-Denken ist meiner Meinung nach kontraproduktiv und führt nicht unbedingt zu dem erwünschten bzw. machbaren Ergebnis.

Ebenso wie ein Arbeiten an den Symptomen. Ich arbeite an den Ursachen eines Verhaltens und vermittel Ihnen, wie Sie diese Ursachen selber erkennen und damit um zu gehen lernen.

Wenn Sie einen Welpenplatz vorfinden möchten, der wie ein Kinderspielplatz ausgestattet ist, dann werden Sie diesen bei mir vergeblich suchen.

Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass die Welpen Kommunikation, Selbstdarstellung und soziale Kompetenz gegenüber den anderen Welpen lernen in dieser so entscheidenen Entwicklungsphase ihres Lebens. Und Sie haben die Möglichkeit, Ihren Welpen mit anderen Augen zu sehen.

Wenn Sie die Verantwortung für Ihren Hund abgeben und sich nicht selber bemühen möchten, dann werden Sie mit meinem Training nicht zurecht kommen.

Nur Sie alleine können Ihren Hund ausbilden und erziehen und dazu vermittel ich Ihnen das nötige Wissen und die Fertigkeiten.

Wenn Sie darauf warten, dass Ihnen alle Lösungen „vorgekaut“ serviert werden, dann können Sie lange warten.

Ich gebe Ihnen die Möglichkeit selbst auf die Lösung zu kommen und entsprechend zu agieren. Denn nur so können Sie Ihren eigenen Weg für sich und Ihren Hund finden.

Davon bin ich überzeugt.

Wenn Sie Ihren Hund mit Leckerlie erziehen und ausbilden wollen, dann muß ich Sie enttäuschen.

Ich trainiere und arbeite ohne Leckerlie.

Mir kommt es auf die soziale Kompetenz und Selbstdarstellung gegenüber Ihrem Hund an und dass Sie Ihren Hund und sein Verhalten kennen und deuten lernen. Das ist ein ganz individueller Prozess von Ihnen und Ihrem Hund. Schließlich arbeiten Sie ja mit dem Hund und der Hund mit Ihnen

(und nicht mit/für ein Leckerlie).

Wenn Sie nur an sich selbst und Ihren persönlichen Vorteil denken (Ich, ich, ich - meins, meins, meins, "Sollen die anderen sich doch nach mir richten"), dann werden Sie mit meinem Training nicht glücklich werden.

Sie müssen den Hund selbst, den Nahbereich und das weite Umfeld immer im Blick haben um adäquat agieren zu können.

Rücksichtnahme auf andere Mitmenschen, andere Hunde und Empathie sollten selbstverständlich sein. Darauf lege ich besonderen Wert.

Wenn Sie nur bei schönem und trockenem Wetter trainieren möchten, damit Sie und Ihr Hund nicht schmutzig werden, dann verpassen Sie einen großen Teil des Trainings. Wobei Ihrem Hund das Wetter im großen und ganzen egal sein wird (natürlich gibt es auch da Ausnahmen). Auch das kann man übrigens trainieren.

Wie heisst es so schön: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.“

Und ich gehe einmal davon aus, dass jeder von Ihnen eine Waschmaschine hat und ein Handtuch für den Hund.

Nur in besonderen Fällen (z.B. bei Gewitter) fällt das Training aus. Dann werden Sie aber darüber informiert werden.

Wenn Sie perfektes Hochdeutsch oder gar Fränkisch erwarten, dann lassen Sie sich erklären, dass ich ein Nordmann mit entsprechendem Dialekt (und Temperament) bin und hin und wieder ein paar Brocken Plattdeutsch einfließen können.

Aber keine Sorge, Sie werden schon verstehen um was es geht.

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